Geht es um uns, geht es automatisch auch immer um Sie und Dich.
Denn wir alle haben das Zeug, um Sinn anzustiften.
Manche wissen noch nicht genau, wie. Andere wünschen sich unterwegs Verstärkung.
Wieder andere sind total klar, suchen aber die passende Community.
Wir als Sinnanstifterei lieben es, die richtigen Menschen in Verbindung zu bringen und glauben daran, dass daraus Großes entsteht.
Das dachte Charlotte sich 2013, nach einigen spannenden und lehrreichen Stationen in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft. Da lag es für sie nahe, mit ihrem Vater Martin Beck ins Gespräch zu gehen.
Bereits Ende der 80er Jahre entschied er sich nämlich für einen damals ungewöhnlichen Weg und gründete gemeinsam mit anderen eine Beratungsgesellschaft mit Fokus auf die Sozialwirtschaft. Nach verschiedenen anderen Stationen und Rollen entschied er sich 2006 für die Selbständigkeit und gründete Beck Management Center als Personal- und Unternehmensberatung für die Sozialwirtschaft.
Im Mai 2013 starteten die beiden als Vater-Tochter-Team durch. Gemeinsames Thema war durchweg die Personalberatung. Charlotte baute parallel in Kooperation mit einer Stiftung eines der allerersten internationalen Ausbildungsprojekte für Nachwuchs-Fachkräfte in sozialen Berufen auf, das Azubiprojekt learn | match | integrate in Albanien.
2018 übernahm Charlotte die alleinige Geschäftsführung und ist seitdem mit ihrem kleinen, feinen Team sowie einem großen, wundervollen Netzwerk unterwegs.
Erfahren Sie mehr über unsere Geschichte.
Nicht erst seitdem alle Welt über den Fachkräftemangel spricht, sind wir überzeugt, dass Recruiting anders funktionieren muss. Nicht aus einem Mangel heraus. Sondern aus Wertschätzung und dem Bestreben, Menschen dabei zu begleiten, Ihre eigene Wirksamkeit zu entdecken und den richtigen Platz für sich zu finden.
Auf dem Weg zu den passenden Menschen für Ihre Organisation oder nach dem Job, in dem Sie langfristig wirken können, unterstützen wir als Wegbegleiter, Vernetzer, Mitdenker, Mutmacher, Spürnasen und Über-den-Tellerrand-Blicker.
Unsere Kernkompetenz liegt in der Sozialwirtschaft. Zugleich fühlen wir uns überall Zuhause, wo Menschen sich partnerschaftlich auf den Weg machen, zusammen zu denken, neue Wege auszuprobieren, gemeinsam zu lernen und so Zukunft zu gestalten. Überall dort sind wir unterwegs und gestalten Recruiting anders.
Wir träumen viel, denken groß und fühlen uns jenseits von 08/15 bestens aufgehoben. Aus diesem Grund sind wir immer offen für inspirierende Menschen, Projekte jenseits des Standards und individuelle Anfragen.
Und hätten wir einen Wunsch frei, gäbe es ihn bereits: Unseren wundervollen großen Hof, auf dem Ideen ausprobiert, Projekte angestoßen und Träume gemeinsam angepackt werden. Mit unserem kleinen Lädchen in Wiesbaden, dem Sinnanstifter-Quartier, haben wir dafür bereits den ersten Schritt getan.
Denn genau dafür sind wir Sinnanstifter:innen unterwegs:
Menschen zusammenzubringen, damit sie ihre Talente und Wirksamkeit entdecken und diese sinnanstiftend für sich und ihr Umfeld einsetzen und so mit ihrem Beitrag die Gesellschaft zum Guten verändern.
Charlotte ist der kreative Kopf und das visionäre Herz der Sinnanstifterei.
Wenn alle sagen „Geht nicht!“, kommt Charlotte auf ihrer alten Vespa angedüst und macht einfach. Auf der Stelle treten und mit dem Kopf schütteln ist nämlich nicht ihr Ding.
Über den Tellerrand, in die Zukunft und ums Eck denken hingegen schon.
Und so lebt Charlotte mit der Sinnanstifterei nicht nur ihren beruflichen, sondern auch persönlichen Traum. Denn Menschen zusammenbringen und mit ihrer leidenschaftlichen Art hinterm Ofen vorholen, praktiziert sie in allen Lebenslagen.
Kein Wunder also, dass es in Zeiten der Pandemie Charlotte war, die Freunde und Kollegen kurzerhand in ihre virtuelle Wohnzimmerbar einlud und später mit ihrem Partner, einem Sektmacher, eine echte PopUp-Weinbar ins Leben rief. Charlotte stiftet an, schubst los und verbindet.
Gepaart mit ihrer Liebe fürs Schöne und Besondere, machen diese Eigenschaften sie zu unserer „kollektiven Intelligenz“ und Sinnanstifterin par excellence.
Bald gibt es übrigens auch eine Sinnanstifter-Bar. Dort könnt ihr mit Charlotte groß träumen, Ideen ins Leben bringen und dabei den einen oder anderen guten Wein trinken. Kommt doch mal vorbei!
Anika macht einfach gute Laune und begeistert mit ihrer fröhlich-spitzbübischen Schlagfertigkeit nicht nur ihre Kolleg:innen. So kriegt sie zum Beispiel jeden (wirklich jeden) Menschen an die Strippe und lässt nicht locker, bis die Idee Wirklichkeit, das Projekt abgeschlossen, die Beteiligten glücklich sind.
Vielleicht liebt Anika ja deshalb in ihrem Urlaub das Segeln so gerne: Einfach zurücklehnen und treiben lassen ist im Job für sie nämlich so gar keine Option.
Ansonsten ist unsere frisch gebackene Mama eine geborene Sinnanstifterin und immer offen für gute Ideen und neue Ansätze. Wie wenig Anika mit Stillstand anfangen kann, beweist auch die Tatsache, dass sie alle paar Jahre umzieht und sich regelmäßig neue Sprachen aneignet. Sich immer wieder neu erfinden, voll reinhängen, die Ärmel hochkrempeln – da geht Anika’s Herz auf und dennoch bleibt sie sich und uns dabei immer treu. Derzeit steht übrigens Holländisch auf ihrem Lernplan.
Wir freuen uns riesig, wieder mit dir gemeinsam Sinn zu stiften!
Judit ist die Sportskanone in unserem Team und richtig gut darin, auch ihre Kolleg:innen zu Höchstleistungen anzuspornen. Dass sie das mit dem Motivieren so gut beherrscht, liegt ganz bestimmt an ihrer beruflichen Vorgeschichte. Denn Judit hat sich viele Jahre auf sportlichen Großveranstaltungen wie der Fußball-WM oder Handball-WM um die Rekrutierung und Schulung der Ehrenamtlichen gekümmert.
Heute dürfen wir und unsere Kund:innen von Judits Fähigkeit profitieren, im größten Trubel den Überblick zu behalten und dennoch für alle ein offenes Ohr und nettes Wort zu haben. Ihre Leidenschaft für soziales Engagement und ihr Gespür, sich in die Bedürfnisse anderer Menschen hineinzuversetzen, inspirieren uns jeden Tag.
Was für ein Glück also, dass sich Judit nach längerer Zeit in der Schweiz mit ihrer Familie entschieden hat, in ihr Heimatland zurückzukehren und bei uns einzusteigen. Reiner Zufall war das allerdings nicht, denn tatsächlich kennen sich Judit und Charlotte schon seit ihrer Kindheit in einem kleinen schwäbischen Dorf. Nachdem sie dort auch einige Zeit gemeinsam Handball gespielt haben, halten sie heute zusammen die Bälle für unsere Kund:innen in der Luft. Wie das Leben manchmal so spielt.
Schön, dass du bei uns bist.
Melanie ist noch gar nicht lange Teil der Sinnanstifterei. Trotzdem fragen wir uns schon heute, wie es all die Jahre ohne sie gehen konnte. Auch wenn sie neu ist in der Branche, hält sie schon nach kurzer Zeit die Fäden zusammen und hat ein riesengroßes Talent, immer die richtigen Worte zu finden.
Vor ihrem bewussten Sprung in die Sozialwirtschaft war Melanie 26 Jahre in der Konsumgüterindustrie tätig. Ihr ehrenamtliches Engagement, unter anderem in der Evangelischen Erwachsenenbildung, hat jedoch den Wunsch in ihr wachsen lassen, auch beruflich mehr Sinn anzustiften.
Apropos wachsen lassen – unsere Melanie ist nicht nur die Zentrale, sondern auch der grüne Daumen der Sinnanstifterei. So tauschte sie vor einigen Jahren zusammen mit ihrem Mann den handtuchgroßen Vorgarten in München gegen einen traumhaften, alten Dorf-Garten auf der schwäbischen Alb. Dort wächst seitdem unter Melanies Liebe und Pflege ein kleines Paradies, in dem sicher auch noch einige Ideen für die Sinnanstifterei reifen werden.
Mit ihrer Leidenschaft für bewussten Konsum und nachhaltige Themen ist unser Neuzugang eine waschechte Sinnanstifterin und wir freuen uns riesig, dass Melanie den Weg zu uns gefunden hat (übrigens am liebsten per Rad).
Stephan, „Silberrücken“ der Sinnanstifterei, ist ein alter Hase in der Branche. Würde man ihn um drei Uhr nachts wecken und komplexe Fragen zur Sozialwirtschaft stellen, kämen ihm die Antworten sicher nicht weniger souverän, zügig und gewohnt charmant über die Lippen als um 15 Uhr im Kundengespräch.
Neue Ideen begrüßt er übrigens trotz langjähriger Erfahrung stets mit offenen Armen und Zuversicht. Und so ist unser „Hahn im Korb“ schon seit vielen Jahren eine wertvolle Säule der Sinnanstifterei.
Wenn Stephan nicht gerade zu Sinn anstiftet, singt er übrigens begeistert im Chor und freut sich mit seiner Frau über ihre vier Buben. So groß wie Stephan’s Familie, seine Liebe zur Musik und sein Wissen über die Sozialwirtschaft ist, so beeindruckend ist auch, wie viel er über Land und Leute erzählen kann. Stephan kennt einfach Gott und die Welt. Das ist spannend und inspirierend für alle, die mit ihm zu tun haben.
Kurz gesagt: Wir sind dankbar und happy, Dich schon so lange im Boot zu haben, Stephan!